Die Mund- und Zahngesundheit, die bei Vernachlässigung zu einer Verringerung der Immunität führt, ist unter Pandemiebedingungen noch wichtiger. Trotzdem gingen nur 25,6 % der Zahnpatienten in der Türkei während der Epidemie zum Zahnarzt, sagte Prof. DR. Birkan Taha Özkan gab an, dass 40,5 % von ihnen keine Zahnkliniken aufsuchen, weil sie riskant seien.
Viele Studien auf der ganzen Welt zeigen, dass die Mund- und Zahngesundheit eine wichtige Rolle bei der Widerstandsfähigkeit des menschlichen Körpers gegen das Coronavirus spielt. Andererseits ist die Rate der Patienten mit Mund- und Zahngesundheitsproblemen, die sich an den Zahnarzt in der Türkei wenden, recht gering. Facharzt für Mund-, Zahn- und Kieferheilkunde Prof. DR. Birkan Taha Özkan wies darauf hin, dass 3 von 4 Zahnpatienten während des Pandemieprozesses nicht zum Arzt gegangen seien, so die in der veröffentlichte Umfrage mit dem Titel „Evaluation of Knowledge, Attitude and Behavior on Oral Health Through the COVID-19 Epidemic“. Meandros Medical Journal. In der Studie gaben 58,3 % derjenigen, die nicht in die Arztpraxis gehen wollten, an, wegen des Virus das Haus nicht verlassen zu wollen. 44,8 % der Patienten gaben an, Angst vor einer Infektion während der Zahnbehandlung zu haben, und 40,5 % hielten Mund- und Zahngesundheitszentren für riskant.
Es sollten bewährte Sterilisations- und Desinfektionsmethoden angewendet werden.
Unter Betonung der Berechtigung der Vorbehalte betonte Prof. DR. Birkan Taha Özkan: „Sowohl Beschäftigte im Bereich der Mund- und Zahngesundheit als auch Patienten gehören zu den Risikogruppen. Tatsächlich ist es notwendig, bei zahnärztlichen Behandlungen und zahnärztlichen Kieferoperationen von Angesicht zu Angesicht und in unmittelbarer Nähe zu arbeiten. Das bedeutet, dass das Risiko einer Übertragung durch Tröpfchen hoch ist. Mit der Zunahme der Fallzahlen im Rahmen der Pandemie begannen Sterilisations- und Desinfektionsverfahren in Zahnkliniken und Operationssälen mit technischer Unterstützung systematischer angewendet zu werden. Wichtig ist hier, ob die zur Sterilisation und Desinfektion verwendeten Geräte, Lösungen und Methoden im Rahmen der Standards des Gesundheitsministeriums, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Europäischen Union (EU) angewendet werden.
Der Erfolg der Luftdesinfektion hängt vom Kaltnebelgerät und der Qualität der Lösungen ab.
Mit der Feststellung, dass es das Recht jedes Patienten sei, Fragen zu den Maßnahmen der Kliniken zu stellen, sagte Prof. DR. Birkan Taha Özkan machte Vorschläge, damit sich Patienten sicher fühlen, basierend auf den Praktiken, die er in seiner eigenen Klinik bevorzugte. Özkan sagte: „Wir folgen in dieser Hinsicht der Weltgesundheitsorganisation und verwenden EU-zertifizierte Produkte und von ihr genehmigte Geräte. Denn auch unser Kampf gegen das hundertstel Millimeter große Coronavirus muss auf Mikrometerebene gehen. An diesem Punkt sollte das verwendete Desinfektionsgerät in der Lage sein, die mikrometergroße Lösung in die Luft freizusetzen, und die Lösung sollte in der Lage sein, das Virus in der Luft zu neutralisieren, und außerdem sollte die Lösung menschenfreundlich sein. Dabei achten wir vor allem darauf, dass das Kaltvernebelungsgerät zur Luftdesinfektion und die von uns verwendete Desinfektionslösung über die erforderlichen Zertifikate verfügen und die Tests internationaler unabhängiger Organisationen erfolgreich bestanden haben. Tatsächlich zeigen wissenschaftliche Untersuchungen, dass diese Lösungen hochwirksame und umweltfreundliche Produkte gegen 23 verschiedene Virusfamilien (einschließlich Vogelgrippe (H5N1), HIV, Hepatitis B und C), Bakterien und Pilze sind. Das heißt, wenn die verwendete Desinfektionslösung und die Anwendungsmethode zusammen mit der technologischen Gerätehardware professionell genug sind, können die Ergebnisse einen Virenschutz auf dem erwarteten Niveau bieten. Daher ist es von großer Bedeutung, die Kaltnebel- und Desinfektionslösung unter den Optionen mit nachgewiesener Wirksamkeit auszuwählen.“